DIE MARKE ILKE®

Die Marke ILKE® steht für zukunftsorientierte Wandlungsprozesse im System der Kita (inkl. Krippe, Horte und Betreuungsformen an der Schule). Ziel ist das Herausbilden einer positiv gestimmten, kreativen LernKultur, in der sich die Selbstkräfte und die Lernfreude der Kinder entfalten können. Der Begriff ILKE® ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben der Integralen-LernKultur-Entwicklung. Es handelt sich dabei um ein ganzheitliches, vernetztes Verfahren zur Qualitäts- Weiterentwicklung sowohl in der Kita-Praxis, als auch in der Erwachsenenbildung für pädagogische Institutionen und deren Träger. Das Prinzip ILKE® entwickelte Elisabeth Hollmann durch Theorie-Praxisforschung in Inhouse-Trainings des elementaren Bildungsbereichs über viele Jahre hinweg. Seit 2010 ist ILKE® markenrechtlich geschützt. Die ILKE®-Methodologie ist wissenschaftlich begründbar, sie entstand aus der Verknüpfung verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, aus der Lerntheorie (Konstruktivismus), der Entwicklungspsychologie, der Systemtheorie, der Organisationsentwicklung, der Hirnforschung, der Emotionsforschung, der positiven Psychologie/Pädagogik.

ICH

WIR

RaumBildung

Organisation

Die Effizienz der Marke ILKE® wirkt durch ein vernetztes dialogisches Vorgehen auf den vier oben genannten Ebenen, auf der

Ebene des „ICH“, der Persönlichkeiten:
Wir schauen mit einem stärkenorientierten Blick auf die Fähigkeiten der Menschen.

Ebene des „WIR“, der Interaktion im Miteinander.
Wir üben uns im respektvollen Umgang und wachsender Teamfähigkeit.

Ebene der RaumBildung, der pädagogischen Hülle:
Wir arbeiten an einer Raumgestaltung, die Lust auf Spielen und Forschen macht.

Ebene der ORGANISATION, der täglichen Abläufe:
Wir finden sinnvolle und einfache Strukturen, die vernetztes Arbeiten ermöglichen.

Insgesamt entspannt sich das System und die praktische Arbeit wird leichter!

INFO-ABENDE

Einmal jährlich veranstalten wir interaktive Info-Abende, bei denen wir das Prinzip ILKE® vorstellen und Fragen zur Wirkungsweise beantworten. Trägervertreter*innen, Lehrkräfte an Fachschulen und Hochschulen sowie andere Interessierte sind hierzu
herzlich eingeladen.